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2015. szeptember 27., vasárnap

Die Vorahnung des Krieges



Wir wussten, dass der Tag kommen wird, an dem die 7% der Weltbevölkerung, die in Reichtum leben (die 500 Millionen EU-Bewohner), ihren Lebensstandard vor den restlichen 93% der Weltbevölkerung verteidigen müssen werden, aber wo doch die Sonne so schön scheint, ist der Mensch einfach nicht gewillt, zu realisieren, dass hinter dem Horizont das Gewitter bereits aufzieht. Damit jedoch, dass dieser Sturm so plötzlich, mit solch einer Wucht kommt, haben wir erst recht nicht gerechnet. Die Völkerwanderung wird nicht enden, sie wird noch viel schwerwiegender. Wenn es in der Ukraine nicht gelingt, Frieden zu schaffen, wird die Bevölkerung höchstens noch ein Jahr durchhalten, dann aber werden sie auch von dort aufbrechen, weil sie die Hoffnung auf ein besseres Leben aufgeben. Aber die Ukrainer sind Christen und sie werden in Polen und in Russland auf Verwandte treffen.

Der Islam ist die letzte Hoffnung der Menschheit, sagte vor zwei Jahren Gábor Vona, der Präsident der „Jobbik“ ((politische Partei)) an einer türkischen Konferenz. Seither wird immer offensichtlicher, dass den christlichen Bruchteil der Menschheit betreffend der Islam nicht Hoffnung, sondern DAS unbarmherzige Los ist: Auflösung in Allahs Willen oder Tod. Einen dritten Weg gibt es nicht, denn aus Sicht des Islamischen Staates ist das Fremde nicht schön.

Europa ist schutzlos. Ungehindert strömen die Einwanderer zu den reichsten Regionen, um die Beute, den kostenlos erlangbaren Wohlstand zu besitzen und Europa ist nicht mal dazu fähig, diese Menschenmassen zu lenken. Sie gehen dahin, wohin sie wollen, so viele, wie viele wollen – ohne jegliche Kontrolle oder Überprüfung. Sie haben keine Papiere, nennen den Namen, den sie wollen, nehmen Nationalitäten an, die für sie gerade von grösstem Nutzen sind.

Auch andere haben schon bemerkt, dass bei diesen Wanderern etwas nicht stimmt. Die meisten kommen bei Europas Toren an mit Sporttaschen, halb leeren, leichten Rucksäcken mit nur einem Set Kleidern. Wenn jemand nur für eine Woche verreist, nimmt er 10 Mal so viele Kleider mit, als diese Flüchtlinge, die sich aus mehreren tausend Kilometern Entfernung, meist allein, viele auch mit Familie, kleinen Kindern endgültig auf den Weg gemacht haben in Richtung totale Ungewissheit. Flüchtlinge? Hätten sie nicht wenigstens noch ein Paar Schuhe zum wechseln oder auch etwas warme Kleidung mitbringen müssen? Vom Preis des Smartphones hätte das doch bezahlt werden können. Aber als ob sie im Voraus gewusst hätten, dass sie unterwegs von enthusiastischen Menschenrechtlern Unterschlupf, Speis und Trank, die Möglichkeit, sich zu reinigen und auch Wechselkleidung erhalten werden. Was anschliessend wieder unbekümmert entsorgt werden kann, weil bei der nächsten Station wieder der komplette Service aufgefahren wird.

Flüchtlinge? Müde Wanderer? Diejenigen, die die ungarische Grenze bei Röszke stürmten, wirkten weder müde, noch ängstlich, sondern wie selbstbewusste Eroberer, die sich hier ein wenig vergnügen und dann weitergehen. Und wenn sich eine entsprechende Situation ergibt, werden sie nicht zurückschrecken vor dem Gebrauch härterer Mittel, wo sie doch so viele Waffen unkontrolliert eingeschleust haben können, wie viel sie nur wollten.

Der Strom der islamischen Völkerwanderung kommt, das Tempo nimmt nicht ab, die Winterkälte hält sie nicht davon ab. Sie eilen, weil Europa noch nicht fähig ist, sich zu wehren. In immer mehr Ländern steigt die Sorge, immer weitläufiger wird klar, dass Viktor Orbáns Ungarn Recht hat, aber sie getrauen sich noch nicht, ((dieser Wahrheit)) zu folgen. Ergeben nehmen sie die Kommenden auf, von denen schon die am Ziel Angekommenen mit Hungerstreik drohen, wenn sie die monatlichen 2000.- Euro Hilfsgelder nicht erhalten.

Europa wird bald überfüllt sein und die Menschen werden sich reihum auflehnen und ‚Nein’ zur Völkerwanderung sagen. Die Regierungen schliesslich werden versuchen, den immer stärker werdenden Einwanderungsstrom zu stoppen. Dann wird der Krieg ausbrechen. Und die EU hat nicht einmal eine selbstständige Armee.
(fordította Róka Hédi)


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