Flüchtlingsfrauen und sogar Kinder die Mitarbeiter ist ein Massenvergewaltigungen deutscher Sammelstellen, aber Zwangsprostitution ist auch üblich - in der deutschen Ausgabe der Huffington Post berichtet. Die Huffingtonpost.de auch ein Dokument veröffentlichen, die ab dem Zeitpunkt des Nachrichtenportals ist klar, nach Hessen massives Problem wurde bereits im August bekannt. Die Begleitartikel, ein Brief vom 18. August eine lokale Wohlfahrtsorganisation, die ProFamilia Hessen, der Provinzrates und der Provinz Frau weibliche Büroarbeitsgemeinschaft Co-Autor des Landtages.
Wie formulieren Sie einen Brief an achtzigtausend Universitätsstadt Gießen Empfangsstellen in der Region Hessen, nicht Einzelfälle betroffen, wobei die Gründe, auf die Vermittlung von Flüchtlingen unter anderem zur Verfügung gestellt. Berichtete nach Geschlecht nicht getrennt, Lage in den großen Gemeinschaftszelten und Toiletten gebären im gemischten Gelegenheiten. "Frauen weiter, es wird berichtet, dass nicht wegen der Art, es vorziehen, auf die Toilette gehen nach außen, oder Toiletten Angriffe und Vergewaltigungen waren beispiellose gewesen."
Die Huffingtonpost.de, die sich auf ihre eigenen Datentyp, der in dem Schreiben enthaltenen Sammeln der Realität, in der Tat, im Vergleich zu der realen Situation ist immer noch gedämpft Vertreter äußerten auch die Linien auf Papier bohrt Organisationen. Wie geschrieben, ist das Giessen bei nicht eindeutig ist, inklusiver Ort, ähnliche Zeichen kommen auch.
Die Nachrichten-Website stellt fest, dass die überwiegende Mehrheit der Asylsuchenden jungen Mann. Die Schrift zeigt, dass Bundeskanzlerin Merkel "sollte eher ein zu gehen, anstatt den Giessen Frauen zu Männern szelfizik Asylbewerber sein."
Huffingtonpost.de Maximilian von Thal: Flüchtlinge als "Freiwild" Sexuelle Übergriffe in Asylbewerberheimen
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